Oft gestellte Fragen
Eine Hochzeit ist einer der schönsten Momente im Leben eines Ehepaares.
Oft besteht der Wunsch, einen „perfekten Tag“ zu kreieren, was auch einen gewissen Stress bedeutet.
Bei der Planung scheint jede Entscheidung neue Fragen aufzuwerfen.
Alle Fragen können wir nicht beantworten, aber all diejenigen, die mit euren Ringen im Zusammenhang stehen.
Fragen zum Aussehen der Ringe
Antworten auf die Fragen, die uns am meisten gestellt werden, findet ihr hier:
Links, in den meisten Ländern. In Deutschland jedoch traditionell am Ringfinger der rechten Hand. Wollt ihr Wissen, wie sich die meisten heute entscheiden?
Wir empfehlen euch 4-6 Monate vor eurem großen Tag zu uns für eine Beratung zu kommen. In dringenden Ausnahmefällen können wir ein Ringpaar auch in unter 2 Monaten anfertigen. Der Zeitunterschied zu industriell hergestellten Ringen liegt an der individuellen Anfertigung der Ringe.
Mehr zum Prozess lest ihr in unserem Blog.
Ca. 6 Monate vorher sollte man zu uns zur Beratung kommen. Jedoch ist es kein Problem, die Ringe bereits viel früher zu gestalten! Denn entweder gravieren wir das Hochzeitsdatum erst kurz vor dem besonderen Tag ein oder sogar danach.
Dadurch könnt ihr euch sicher sein, dass euch eure individuellen Ringen, an euren echten Hochzeitstag erinnern.
0,01 bis 0,05 Karat wird am meisten gewählt bei den Eheringen.
0,01 Karat entsprechen ca. 1,3mm Durchmesser.
Bei den Verlobungsringen kommen oft auch größere Steine zum Einsatz. Hier können die Diamanten auch mal eine Größe von 0,25 -1 Karat haben.
Dank geschickter Platzierung und Fassung können wir jedoch beinahe jede Größe genau so präsentieren, wie ihr es euch wünscht.
Lass dich inspirieren von den vielen Möglichkeiten der Edelsteingestaltung.
Wir lassen unsere Edelsteine unter dem Mikroskop fassen.
Dadurch ermöglichen wir größtmögliche Sicherheit.
Oft tritt dieses Problem bei eingeklebten Steinen in Modeschmuck auf.
Wie genau wir Diamanten fassen und worauf du achten kannst, erfährst du in unserem Blog.
Klassisch wäre der Hochzeitstag und der Namen des Partners.
Aber auch eure Fingerabdrücke für euch bedeutsame Symbole , die eigene Handschrift oder persönliche Worte sind möglich.
Eurer Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt..
Mehr Inspiration siehst du in unserem Artikel.
Je nach Oberfläche entweder Aufpolieren oder nacharbeiten. Generell gilt: Je gröber die Struktur, desto länger habt Ihr von der Oberfläche, da sie tiefer ins Material gearbeitet werden kann und die ersten Kratzer dort nicht ganz so stark auffallen.
Auf kurz oder lang sehen alle Ringe aber irgendwann gleich von der Struktur aus, eben eure eigene Tragestruktur.
Und diese macht eure Ringe aus.
Beispiele von Oberflächen-Strukturen findest du hier.
Matt am besten dann, wenn im Alltag Kratzer entstehen können. Ein aufpolieren ist durchaus möglich, jedoch wird fast immer etwas Material abgetragen. Außerdem sieht der Ring bis zur Aufarbeitung nicht so aus, wie man es sich eigentlich gewünscht hat.
Warum matte Oberflächen unsere Kunden oft überzeugen, könnt ihr hier lesen.
Es kommt auf euer Trageverhalten an. Stoßt ihr sehr oft an Kanten oder ähnliches sind die ersten Spuren auch nach wenigen Wochen erkennbar. Matten oder strukturierten Oberflächen sieht man Alltagsspuren weniger schnell an.
Aber auch die Ringform hat Einfluss auf die Beständigkeit der Struktur. Mehr dazu in unserem Blog.
Weil sich die Edelmetalle verbinden, aber nicht ineinander fließen sollen.
Da jedes Metall einen anderen Schmelzpunkt hat, muss man sehr genau Arbeiten um eine wirklich schöne und edle Verbindung herzustellen.
Was es neben einem gewissen Fingerspitzengefühl noch nötig ist, lest ihr hier.
Den größten Unterschied macht der Tragekomfort. Dieser entsteht durch die Anpassung an den persönliche Verlauf deines Ringfingers. Dafür messen wir den individuellen Winkel eures Ringfingers aus.
Ist der Winkel zu steil, wie bei einem 20Grad Ring, sitzt der Ring nicht so bequem wie er sitzen sollte und kann.
Außerdem sind unsere „schrägen“ Ringe vom Design ein Highlight und lassen wahre Unikate zu!
Mehr zum Unterschied in unserem Artikel.
Ja und nein. Weißgold beschreibt eine Art der Legierung, die unterschiedlichste Farbnuancen umfasst. Oft wird eine minderwertige Legierung zusätzlich beschichtet (rhodiniert) um eine besonders helle Farbe herzustellen, was viele als „Weißgold“ bezeichnen.
Die Beschichtung ist aber weder nötig, noch beständig. Gute Goldschmiede können beinahe jede Farbe als Edelmetall-Legierung herstellen.
Mehr dazu erfährst du hier.
Es gibt kein richtig oder falsch. Wichtig ist, dass Ihr euch die positiven und negativen Effekte dazu bewusst macht und diese für euch abwägt.
Der derzeitige Trend, dieser eigentlich alten Tradition bietet euch natürlich viele Kombinationsmöglichkeiten.
Andererseits reiben eure Ringe aneinander und das Material reibt sich ab und wird dünner. Man muss daher auf die Fassungen und vieles mehr achten.
In der Regel bekommt nur einer einen Verlobungsring und zwar die Person, der der Antrag gemacht wurde.
Aber auch hier gibt es kein richtig oder falsch. Ihr könnt auch beide einen Verlobungsring tragen.
Warum nicht? Sollte die Sorge darin bestehen, dass der Stein zu auffällig ist, kann man den Edelstein auch etwas unauffälliger fassen. Wir finden, dass ein Diamant durch seine Lichtbrechung und Wirkung ein besonderer Hingucker ist und euch eine weitere Möglichkeit bietet, wirklich einzigartige Ringe zu tragen.