Der Plan
Im Oldtimer-LKW einmal quer durch Europa und gemeinsam bis ans Ende der Welt. Das ist unser Plan.
Aber erstmal von vorne, was das Ganze mit ergoTRAURINGE zu tun hat und wer wir überhaupt sind.
Im September 2018 standen für uns, Annette und Benedikt, gleich mehrere große Ereignisse im Kalender. Wir haben uns entschieden, uns das „Ja-Wort“ zu geben. Pünktlich dazu habe ich im August mein Studium beendet. Unsere lange geplante Reise, für ein Jahr durch Europa, sollte dann auch noch Ende September starten.
Annette, 27 Jahre alt und von Beruf Erzieherin, und ich, Benedikt 25, Maschinenbau-Ingenieur, haben uns 2007 kennengelernt. Viele gemeinsame Reisen im VW Bus und viel Zeit beim Campen haben uns schon immer verbunden. Zusammen hatten wir einen großen Traum. Das Ziel: ein Jahr die Welt entdecken, am besten ganz unabhängig im eigenen Fahrzeug, wenn möglich in einem großen, mit Allrad, Strom und Wasser, mit dem wir überall hinkommen.
Der Plan war klar, Führerschein machen, Oldtimer-Lastwagen kaufen, LKW aus- und umbauen, und dann los Richtung Süden. 1,5 Jahre haben die Vorbereitungen gedauert. So ganz fertig wird man wohl nie, aber losgefahren sind wir trotzdem. 🙂
Die erste Begegnung
Jetzt aber zu unserer Hochzeit, der Verbindung zu ergoTRAURINGE und warum wir gerne als Botschafter für genau diese Ringe unterwegs sein möchten.
Die Ringe waren für uns beide eigentlich immer nur ein kleiner, eher unwichtiger Punkt auf unserer kilometerlangen To-Do-Liste aus Hochzeit, Reise und Studium. Klar, die Ringe gehören dazu, sind wichtig und wenn es gut geht, begleiten sie einen das ganze Leben. Trotzdem hatten wir nie wirklich die Zeit und Lust dazu, uns damit genauer auseinanderzusetzten. Die Feier sollte in Zelten stattfinden und so mussten wir uns wirklich um alles kümmern – von der Gabel für die Hochzeitstorte bis zu einer Wiese, Strom und Parkplatz.
Auf Hochzeitsmessen haben wir uns versucht einen Überblick zu verschaffen, an was wir alles denken müssen und was wir noch vergessen haben könnten. So richtig war dort aber nie etwas dabei, weil wir immer irgendwie schon eigene Ideen und Vorstellungen hatten. Für mich das spannendste und ein wenig Abwechslung war das Offroad-Reisemobil auf dem Parkplatz. Als wir direkt daneben geparkt haben und die Aufschrift „Ergonomische Trauringe“ gelesen haben, war uns beiden noch nicht klar, dass das später mal „unsere“ Ringe werden.
Ringe fürs Abenteuer
Die Begegnung auf dem Parkplatz war Grund genug, uns den Messestand einmal genauer anzuschauen und nicht einfach, wie an den vielen anderen zuvor, vorbeizulaufen. Die Erklärung, was es mit dem „ergonomisch“ auf sich hat, war logisch und klang für mich als Maschinenbauer überzeugend. Und schön waren die Ringe auch noch. Spätestens beim Besuch im Fabrikle bei Matthias Thomas wurde aus einem öden Punkt auf unserer Liste ein ganz besonderer. Das gemeinsame Austüfteln des perfekten Rings hat einige Zeit in Anspruch genommen, uns aber so viel Freude gemacht, dass die Ringe für immer etwas ganz Besonderes bleiben werden. Durch die gemeinsame Leidenschaft, abseits der Straßen zu reisen, und die Überzeugung ein wirklich besonderes und tolles Schmuckstück gefunden zu haben, kam nach und nach die Idee auf, während unserer Reise Botschafter für ergoTRAURINGE zu sein.
Wir werden auf unserer Reise unterstützt und dürfen euch alle an unseren Erlebnissen und Erfahrungen, besonders auch im Hinblick auf unsere Ringe, teilhaben lassen.
Benedikt